IT Architekturplanung
Wir bedenken alle Faktoren
Bringen Sie Struktur in Ihre IT Welt
Wie bei vielen Dingen kommt es hier auf den Blickwinkel an. Genauer gesagt: auf die Nutzergruppe. Der Begriff "IT-Dokumentation" scheint auf den ersten Blick genau zu sagen scheint, um was es geht. Aber jede Anwendergruppe im Unternehmen setzt andere Schwerpunkte.
Eine IT-Dokumentation dürfte ihren Ursprung in Ihrer IT-Abteilung haben. Als IT-Administrator benötigen Sie eine flexible technische Dokumentation. Sie möchten in erster Linie wissen, welche Gerät vorhanden sind. Sie interessiert, welche Software darauf installiert ist und ob das Patchlevel aktuell ist. Sie legen Wert auf eine gewisse Flexibilität und Detailtiefe, um eine Versionsnummer oder eine Modellbezeichnung zu hinterlegen.
Auf den Blickwinkel kommt es an
Die Damen und Herren aus der Buchhaltung werden diese Informationen nur wenig interessieren. Hier werden Dinge wie Wartungsverträge, Bestellungen und Rechnungsdokumente wichtig. Fragen Sie im Kundensupport nach, erhalten Sie wieder andere Auskünfte. Hier stehen Anleitungen und Handbücher hoch im Kurs. Und wenn Sie Ihren IT-Leiter fragen, wird er viele der für Sie wichtigen Details ignorieren. Er benötigt den schnellen Überblick über das große Ganze für seine tägliche Arbeit.
Sie sehen: es kann kaum eine einheitliche Definition des Begriffes geben. Eine Möglichkeit wäre: Bei der IT-Dokumentation geht es darum, die Informationen aller wichtigen Bestandteile der genutzten Informationstechnologie zentral und strukturiert zu erfassen. Dies betrifft die Netzwerke, die daran angeschlossenen Geräte sowie die zu einem erfassten Gerät gehörenden Informationen.
Diese allgemeine Definition klingt sperrig. Schauen wir uns das Wesen der IT-Dokumentation genauer an. scheint auf den ersten Blick genau zu sagen scheint, um was es geht. Aber jede Anwendergruppe im Unternehmen setzt andere Schwerpunkte.
Diese allgemeine Definition klingt sperrig. Schauen wir uns das Wesen der IT-Dokumentation genauer an. scheint auf den ersten Blick genau zu sagen scheint, um was es geht. Aber jede Anwendergruppe im Unternehmen setzt andere Schwerpunkte.
Die IT-Inventarisierung
Die Gestaltung einer IT-Architektur bezieht zahlreiche Stakeholder mit ein. Um die Kommunikation und Veranschaulichung zu unterstützen, werden Modelle eingesetzt.
Ein einheitlicher Standard existiert im IT-Architekturmanagement nicht. Um eine geeignete Art der Modellierung für ein Unternehmen zu finden, müssen daher zunächst einige Fragen gestellt und beantwortet werden:
- Welchen Zweck verfolgt die Modellierung?
- Welches Informationsbedürfnis haben die Stakeholder?
- Welche Entscheidungen werden anhand des Modells getroffen?
- Welche Gremien oder Rollen dürfen das Modell ändern?
- Wie wird sich die kontinuierliche Aktualisierung darstelle
Gängige Modelle für Anwendungen und Prozesse sind:
- Prozesslandkarte: liefert einen fachlichen Überblick
- Prozessunterstützungskarte: stellt die IT-Unterstützung von Prozessen dar
- Geschäftsprozessmodelle: stellt Fachfunktionen, Hilfsmittel und erforderliche Systeme dar
- Clusterkarte: unterstützt die Bebauungsplanung und Entscheidungsfindung